Spielplan

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2 Uhr 14 20:00
2 Uhr 14
Nov 6 um 20:00
2 Uhr 14- Spielmitte e.V. von David Paquet Deutsch von Frank Weigand Berthier kann Menschen nur in der Verkleidung eines Blinden nahekommen, François verliebt sich in eine alte Frau, die Wodka mag, Jade isst Würmer, um abzunehmen und so etwas wie Selbstwertgefühl zu entwickeln, Kathrina versucht, ihrem Aggressionsproblem mit einem Tattoo beizukommen, und Denis steht seinen Schülern eigentlich mit derselben Hilflosigkeit gegenüber wie seinem eigenen Leben. 2 Uhr 14 ist eine Geschichte voll skurrilem und erstaunlich hellsichtigem Humor, die bei aller tief empfundenen Melancholie die Freude am Leben und die Kraft der Veränderung feiert. (Quelle: Webseite des Verlages) Reservierungen über: www.spielmitte.de/spielplan
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2 Uhr 14 16:00
2 Uhr 14
Nov 7 um 16:00
2 Uhr 14- Spielmitte e.V. von David Paquet Deutsch von Frank Weigand Berthier kann Menschen nur in der Verkleidung eines Blinden nahekommen, François verliebt sich in eine alte Frau, die Wodka mag, Jade isst Würmer, um abzunehmen und so etwas wie Selbstwertgefühl zu entwickeln, Kathrina versucht, ihrem Aggressionsproblem mit einem Tattoo beizukommen, und Denis steht seinen Schülern eigentlich mit derselben Hilflosigkeit gegenüber wie seinem eigenen Leben. 2 Uhr 14 ist eine Geschichte voll skurrilem und erstaunlich hellsichtigem Humor, die bei aller tief empfundenen Melancholie die Freude am Leben und die Kraft der Veränderung feiert. (Quelle: Webseite des Verlages) Reservierungen über: www.spielmitte.de/spielplan
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Kontakt 20:00
Kontakt
Nov 11 um 20:00
Kontakt
Kontakt – Theater Aaron Begegnungen und Berührungen bedeuten für uns Leben und auch immer wieder Risiko. Wir als Menschen brauchen soziale Kontakte zu unseren Mitmenschen. Wir brauchen den Austausch, die Bestätigung, das Gefühl von Zugehörigkeit. Ohne diese können wir kaum überleben. Aus manchen Interaktionen können wir Kraft ziehen, andere hingegen kosten uns viel Energie.  So streben die einen nach der Liebe und nach einer Schulter zum Anlehnen, und die anderen ziehen sich zurück und vertrauen lieber nur sich selbst. Einige kontaktfreudige Personen suchen sich so sehr im Außen, dass sie sich im sozialen Stress selbst verlieren. Andere ertragen täglich ungewollt ein zu großes Pensum an Berührungen. Das Stück ist eine Eigenproduktion von Theater Apron, in der wir mit viel Lust, Humor und Rhythmus die Möglichkeiten der zwischenmenschlichen Begegnung erforschen und unterm Mikroskop beleuchtet. So das Finden von eigenen Grenzen, das Wahren dieser oder der Umgang mit Grenzüberschreitungen. Und über allem die Frage: Berühren wir uns? zu sehen   Henrike Großmann / Katja Röder / Katja Blüher / Martin Sommer / Oliver Rank zu spüren  Maxi Mercedes Grehl    Regie / Management Maria Naumann            Regieassistenz / Management Astrid Beier                   Öffentlichkeitsarbeit Martin Patzelt               Fotografie / Plakatmotiv / Layout Steven Hartman            Bodypercussion Silke Neumann             Choreographie Vincent Göhre              Musik Jessica Grashoff           Film und Schnitt Sven Pasternack          Bühnenbild / Technik   Unterstützt werden wir von: Land Sachsen-Anhalt / Lotto Toto GmbH Sachsen-Anhalt / Stadt Halle (Saale)
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odysseen 19:30
odysseen
Nov 15 um 19:30
odysseen
odysseen Offene Gruppe Ziel bei diesem Projekt ist nicht, die Odyssee zu erzählen. Der viel besungene Odysseus, um den soll es gar nicht so sehr gehen. Insofern steht der Abend vielmehr unter dem Thema, was ist eine Erzählung? Bekommen wir einen abstrakten Bogen hin, der auf jeden Fall Einzelmomente erzählt ‒ exemplarisch möchten wir doch zeigen: die Schönheit, die Chance! ‒ aber im großen ganzen… Was wird diese Meta-Erzählung sein? Rufe deine Haltungen überzeugend ab, zeige uns mit deinem Körper und Sprechen überzeugend, was passiert. Unsere Emotionen holst du über Höhen und Tiefen, Details und Allgemeines, Kontraste. Bleib da dran. Die Sätze gehen voran ging … sie, dorthin er… Stampfe auf. Ist es nicht das, was uns Narrative bewundern lässt, was uns daran festhalten lässt: die Welt darüber verstehen zu wollen, die direkte, emotionale und erfahrungsmäßige Verbundenheit? Wir räumen dem Narrativ eine große Relevanz ein, da uns unsere Empathie und ein Verbundenseinwollen die Geschichten dieser Person nicht so leicht vergessen lassen. In neuen Ansätzen und Brüchen soll das von statten gehen. Der Spannungsbogen von Homers Text soll eben nicht reproduziert werden. Was wird aber die einzelnen Erzählmomente zusammen halten? Also suchen wir auf der Probe Einstellungen und Haltungen, die uns begünstigen einen Text – in den verschiedenen Textformen – als Narrativ zu etablieren. Unsere persönlichen Haltungen sind egal, vielmehr manipulativ, lass uns einen narrationellen Ton finden. Lass uns ihn ausstellen und fühlbar machen und so Prozesse der Narrativbildung – zum Beispiel die Emotionalisierung – leichter hinterfragen. Das ist das Ziel, als ein Lernprozess. Narrationen transparenter zu erkennen, uns trotzdem an ihrer Schönheit erfreuen dürfen und erleben, wie Fremde als ein Ausgangspunkt bald in Vertrautheit sich wandelt. Dauer 1h15min Es spielen: Martin Sommer, Katja Röder Dramaturgie: Lukas Rosenhagen Nur Abendkasse und Reservierung (halbe Stunde vorher abholen) Reservierung an: thomasschmidt687@gmail.com
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überARBEIT@ – Livevorstellung 20:00
überARBEIT@ – Livevorstellung
Nov 18 um 20:00
überARBEIT@ – Livevorstellung – Theater Apron In zwölf digitalen Folgen hat Theater Apron untersucht, was mit unserer Arbeitswelt nicht stimmt und welche Veränderungen es jetzt braucht, damit unsere Arbeit dem Wohl von Mensch und Umwelt dient und nicht den Interessen einzelner. Jetzt endlich wollen sie diese Fragen auch live verhandeln, und gemeinsam mit dem Publikum eine Vision der zukünftigen Arbeitswelt entwickeln. Denn unser Problem ist nicht, dass es an Alternativen mangelt, sondern dass wir Routinen nur ungern durchbrechen. Da helfen nur knallharte Fakten und Fantasie! Und genau die präsentiert Theater Apron mit seiner Kombination aus Dokumentar- und Improvisationstheater – ein unterhaltsamer und informativer Abend voller Überraschungen zum Thema Arbeit.
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Blaue Stunde – IMPRONALE – Hörspiel auf Verlangen 20:00
Blaue Stunde – IMPRONALE – Hörspiel auf Verlangen
Nov 27 um 20:00
Blaue Stunde - IMPRONALE – Hörspiel auf Verlangen
Blaue Stunde – IMPRONALE – Hörspiel auf Verlangen Schattentheater trifft Hörspiel – aus dieser spannenden Mischung entstehen improvisierte Schattenhörspieltheatermomente. Scherenschnitt, spontane Zeichnungen, Sounds und Stimme entführen in eine eigene Geschichtenwelt. Die „Blaue Stunde“ ist ein einzigartiges improvisiertes Theater auf vier Ebenen. Zeichnungen und Schattenfiguren auf, Geräuschatmosphäre hinter und das alles in Verbindung mit improvisiertem Schauspiel vor der Leinwand. Natürlich, wie beim Hörspiel auf Verlangen üblich, alles auf Verlangen des Publikums. Es spielt: Ensemble „Hörspiel auf Verlangen“: Hörspiele faszinieren sie. Hörspiele verführen sie in andere Welten. Hörspiele fordern sie heraus. Regelmäßig improvisiert das Ensemble live auf Radio Corax. Egal, was sich gewünscht wird, die Akteure machen daraus ein persönliches Hörerlebnis. Abseits der Radiosendung spielen sie auch improvisiertes Theater. Dabei verwandeln sie mit ihren außergewöhnlichen Formaten, wie z. B. der legendären „ImproJukebox“, dem Schattentheater „Blaue Stunde“ und der Improtheaterseifenoper „ReilEcke“ ungewöhnliche Orte zu öffentlichen Bühnen. Auf der Bühne agieren: Maxi Grehl, Annegret Frauenlob, Alexandra Stein, Stefan König, René Langner, Vincent Göhre und Martin Schreiber Foto: René Langner Tickets über : https://www.impronale.de/tickets/#ticketreservierung
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